Watchlist Internet-News Feb24

 

 

Watchlist Internet-News der Woche

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Pyramiden- und Schneeballsysteme erkennen und melden!

 

Immer wieder erreichen die Watchlist Internet Meldungen zu betrügerischen Schneeballsystemen und Pyramidenspielen. Als Beispiele wären hier Minerva Trading, das Paraiba System oder Trillant.com zu nennen. Wie Sie Schneeballsysteme erkennen, was sie so gefährlich macht und wie Sie einen Verdacht am besten an uns melden, haben wir hier für Sie zusammengefasst!

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Lieber nicht: Abnehm-Pillen von Keto Base

 

In einem gefälschten Online-Artikel werden Abnehm-Pillen von Keto Base beworben. Angeblich wurde dieses „Wundermittel“ zum schnellen Abnehmen in der TV-Show „Höhle des Löwen“ vorgestellt und finanziert. Dabei handelt es sich aber um Fake News. Dieses Angebot ist unseriös und schädigt im schlimmsten Fall Ihrer Gesundheit. Wir raten von einer Bestellung bei get-keto-base.com ab.

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So werden Sie bei der Wohnungssuche abgezockt

 

Zentrale Lage, frisch renoviert, hochwertige Möbel – und das vergleichsweise günstig. Wer auf Wohnungssuche ist, stößt früher oder später auf ein solches Angebot und ist überwältigt. Leider handelt es sich hierbei sehr wahrscheinlich um ein betrügerisches Inserat. Kriminelle versuchen Ihnen mit einmaligen Angeboten, Vorauszahlungen zu entlocken. Wir zeigen Ihnen, wie Sie bei der Wohnungssuche nicht betrogen werden.

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Webinar: Betrugsfallen & Fakes im Internet

 

Dieses Webinar informiert Sie über gängige Betrugsfallen im Internet (Abo-Fallen, Fake Shops, Kleinanzeigenbetrug, Scamming & Co.) und zeigt, wie Sie diese erkennen können! Nehmen Sie kostenlos teil: Montag, 12. Februar 2024, 18:30 - 20:00 Uhr via zoom

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Erbschaft per SMS: Ignorieren Sie diese betrügerische Nachricht

 

Immer wieder warnen wir vor E-Mails, in denen Betrüger:innen das große Geld versprechen: Millionengewinne, eine Spende oder eine Erbschaft sollen die Empfänger:innen plötzlich reich machen. Aktuell setzen Kriminelle jedoch nicht nur auf E-Mails, sondern auch auf SMS, um mit potenziellen Opfern in Kontakt zu treten. Danach läuft die Masche wie gewohnt ab: Mit Angeboten, die zu schön sind, um wahr zu sein, werden gutgläubige Opfer um ihr Geld gebracht. Die Kriminellen machen sich anschließend aus dem Staub.

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Für konkrete Beratungsanfragen wenden Sie sich bitte an die entsprechenden Stellen, die wir auf der Seite "Beratung & Hilfe" für Sie aufgelistet haben:
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Vorsicht Betrug!

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Booking.com: Achtung bei „fehlgeschlagener Zahlung“ oder „Verifikation Ihrer Zahlungsinfos“

 

Fälle, in denen Unterkünfte über booking.com gebucht wurden und Buchende anschließend zur Verifikation ihrer Zahlungen oder zu einer neuerlichen Zahlung aufgefordert werden, häufen sich aktuell. Vorsicht ist geboten, denn die Aufforderungen stammen von Kriminellen, die sich Zugang zu den Buchungsdaten verschaffen konnten und es nun auf das Geld der Hotelgäste abgesehen haben!

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Die Österreichische Post AG verkauft keine Zufallspakete für 2 Euro!

 

Betrügerische Werbeschaltungen auf Facebook spielen vor, dass die Post AG nicht zustellbare Pakete für nur 2 Euro verkauft. Angeblich haben Sie so die Möglichkeit, mit tollen Gegenständen wie Tablets, Kaffeemaschinen oder Büchern überrascht zu werden. Achtung: Es handelt sich um reinen Betrug. Werbung und Profile stammen nicht von der Post und die Pakete existieren nicht. Sie landen hier in einer Abo-Falle oder geben Ihr Zahlungsmittel unbeabsichtigt für Zahlungen durch Kriminelle frei.

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Betrügerisches EP-Gewinnspiel wird massenhaft per SMS verschickt

 

„Gratulation an die EP Electronic Gewinner”. Dieser Text steht in einer SMS, die derzeit massenhaft von Kriminellen verschickt wird. Besonders perfid: In der SMS werden auch die Namen der angeblichen Gewinner:innen genannt. Selbst wenn Ihr Name in der SMS auftaucht, sollten Sie nicht auf den mitgeschickten Link klicken! Betrüger:innen versuchen Sie in die Abo-Falle zu locken.

 

 

Fit für neue Medien

Vorsicht Betrug!

Gefälschtes SMS von DHL stiehlt Ihre Kreditkartendaten

 

In der betrügerischen DHL-Nachricht steht, dass Ihr Paket Lieferprobleme hat. Das Problem kann gelöst werden, indem Sie auf den Link klicken. Klicken Sie nicht auf den Link. Sie werden auf eine nachgebaute DHL-Website gelockt, wo persönliche Infos und Kreditkartendaten abgefragt werden. In weiterer Folge wird Ihre Kreditkarte auf einem fremden Gerät für Apple Pay aktiviert.

 

 

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Kaufen Sie keine Amazon-Paletten oder Mystery-Boxen

 

Auf Facebook und Instagram bewirbt der gefälschte Amazon-Shop „datinted.com“ „Amazon-Paletten“. Die Paletten, sogenannte Mystery-Boxen, beinhalten angeblich unterschiedliche Produkte wie Kopfhörer, Drohnen und Spielkonsolen – und das für weniger als 50 Euro. Wer bestellt, bekommt aber keine Ware und verliert sein Geld!

 
 

Das Finanzamt versendet keine Pfändungsandrohung per SMS!

 

Aktuell werden erneut massenhaft Betrugs-SMS im Namen des Finanzamts versendet. Angeblich hätten Sie trotz mehrerer Mahnungen eine offene Forderung gegen sich nicht bezahlt. Daher würde nun ein Gerichtsvollzieher Ihren Hausrat pfänden. Achtung: Bezahlen Sie die Forderung nicht! Die Nachricht stammt nicht vom Finanzamt und Ihr Geld landet bei Kriminellen.

 
 

Dropshipping-Alarm: TikTok-Videos locken mit kostenlosem Schmuck auf adellia.de!

 

„Storytime: Warum ich gefeuert wurde und wie ich mich rächen werde“ – mit diesen Worten beginnen zahlreiche Videos, die derzeit auf TikTok kursieren. Ehemalige Mitarbeiterinnen der Schmuckmarke Adellia erzählen darin von ihrer Kündigung und rufen zur Rache auf, indem sie einen 100%-Rabattcode für adellia.de teilen. Doch Vorsicht: Es handelt sich um eine Betrugsmasche. Konsument:innen zahlen durch die hohen Versandkosten zu viel für minderwertigen Modeschmuck.

 
 

Betrugswarnungen Watchlist

Nicht nur der Enkel oder der "Kind in Not" Trick können vielen Betrügern zu deinem Geld verhelfen:

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Gefälschter PayLife-Login in Anzeigen bei Google-Suche!

 

PayLife-User:innen aufgepasst: Kriminelle schalten aktuell Werbung auf Google, welche auf eine gefälschte PayLife-Website führt. Ein kleiner Tippfehler reicht aus, um die betrügerische Werbung als erstes Ergebnis angezeigt zu bekommen. Wer die eigenen Login-Daten auf der Phishing-Seite eingibt, ermöglicht es den Kriminellen, Zahlungen zu tätigen. Das Geld ist verloren!

 
 

Gefälschtes E-Mail von FinanzOnline über Sicherheitsaktualisierung im Umlauf

 

Nehmen Sie E-Mails vom Finanzamt bzw. von FinanzOnline sehr genau unter die Lupe. Im Moment sind unzählige betrügerische Schreiben im Umlauf. Im gefälschten E-Mail geht es um eine „wichtige Sicherheitsaktualisierung bei FinanzOnline“. Sie werden gebeten, sich anzumelden und Daten zu aktualisieren. Klicken Sie nicht auf den Link. Sie landen auf einer gefälschten FinanzOnline-Seite!

 
 

Konzertkarten auf Facebook kaufen: Vorsicht vor Betrug

 

Facebook ist eine beliebte Anlaufstelle, um Karten für ausverkaufte Konzerte zu ergattern. Bedenken Sie aber, dass hinter vielen Angeboten Fake-Profile stecken. Überprüfen Sie das Profil der Verkäufer:innen sehr genau und bezahlen Sie niemals mit der PayPal-Funktion „Geld an Freunde & Familie senden“. Wir zeigen Ihnen, wie Sie betrügerische Angebote auf Facebook erkennen.

 
 

CEO-Fraud: Wenn sich Kriminelle als Geschäftsführung ausgeben…

 

Mehrere zehntausend Euro ergaunerten Cyberkriminelle im Dezember 2022 von einem Kärntner Unternehmen. Nur wenige Monate zuvor überwies ein Grazer Unternehmen 47.000 Euro an Kriminelle. Beide Unternehmen wurden Opfer eines CEO-Betrugs. Dass solche bekannt gewordenen Beispiele nur die Spitze des Eisbergs sind, zeigte ein Gerichtsverfahren im März 2022. Der Angeklagte soll allein in Österreich rund 56 Millionen Euro durch CEO-Betrug erbeutet haben. Die Masche richtet hierzulande also enormen finanziellen Schaden an. Aktuell bemerken wir wieder eine neue Welle solcher Nachrichten.

 
 

Kleinanzeigenplattformen: Betrügerische Käufer:innen täuschen Zahlung auf gefälschter PayPal-Website vor

 

Willhaben, Ebay, Shpock und Co.: Nehmen Sie sich vor betrügerischen Interessent:innen in Acht! Betrügerische Interessent:innen auf Kleinanzeigenplattformen behaupten, den Kaufbetrag inklusive Versandkosten an den Zahlungsdienst PayPal überwiesen zu haben. Sie schicken Ihnen einen personalisierten Link, über den Sie das Geld angeblich anfordern können. Brechen Sie den Kontakt ab, Sie werden auf eine gefälschte PayPal-Seite gelockt. Kriminelle stehlen damit Ihre Zugangsdaten und Geld von Ihrem PayPal-Konto!

 
 

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